Kyoto mit Kindern – Die 7 besten Ausflüge für deinen Familienurlaub in Japans Kulturhauptstadt

Darauf Kyoto mit Kindern zu besuchen habe ich mich schon sehr lange gefreut. Die einstige Hauptstadt Japans liegt eine 50-minütige Zugfahrt von Osaka entfernt. Die Stadt hat ca. 1.5 Millionen Einwohner und ist bekannt für die Mischung aus historischen Traditionen und moderner Stadtentwicklung.

Das fällt auf, wenn man durch die Innenstadt läuft und von dort aus dann die unzähligen Schreine besichtigt. Der wohl bekannteste Schrein ist der Fushimi Inari-Taisha, der als die beliebteste Sehenswürdigkeit in Japan gilt.

Wir haben ein paar Tage in dieser traditionellen japanischen Stadt verbracht und uns mal genauer angesehen, was du in Kyoto mit Kindern unternehmen kannst. Am Ende meines Reisebericht Kyoto gibt es noch einen Bonustip, der zwar nicht für jeden etwas ist, wir aber hatten eine super Zeit dabei. Daher unbedingt bis zum Ende lesen!!

Anreise und Unterkunft Kyoto

Wir kaufen uns einen Keihan Railway Kyoto-Osaka Sightseeing Pass. Dieser kostet umgerechnet ca. 7 EUR und damit kannst du mit dem Zug von Keihan Railway von Osaka nach Kyoto fahren. Er ist einen Tag gültig und es wären auch noch diverse Sehenswürdigkeiten enthalten. Wir allerdings nutzen ihn nur für die Zugfahrt. Alternativ zu Keihan Railway kannst du auch den Shinkansen wählen, die Preise dafür sind einfach deutlich höher. Dafür bist du in der Hälfte der Zeit da.

Am Nachmittag kommen wir in Kyoto an und unser Hotel liegt wunderschön am Kyoto Gyoen National Garden. Da ich gerne morgens eine Runde im Wald bzw. in der Natur laufe, kann ich diese Region, die von einigen Hotels umgeben ist nur empfehlen. Wir haben uns für das Noku Kyoto entschieden. Es liegt wie gesagt neben dem Park, aber auch direkt neben der Subway Station Marutamachi. Von dort aus konnten wir bequem überall hinfahren. Aber zu 90% sind wir eh wieder mit Uber und Taxi unterwegs. 🙂

1. Kyoto Gyoen National Garden

kyoto mit kindern
Der Imperial Garden in Kyoto – Reisebericht Kyoto

Der National Garden oder auch Imperial Palace Park genannt, liegt im Zentrum von Kyoto. Er ist das ganze Jahr über geöffnet, von ca. 9 Uhr am morgen bis 17 Uhr. Ich war allerdings immer schon vor 9 Uhr dort laufen. Der Eintritt ist frei.

Mitten im Park befindet sich der ehemalige Kaiserpalast, der bis 1868 die Residenz der kaiserlichen Familie Japans war. Danach wurde Tokyo die Hauptstadt Japans und die kaiserliche Familie musste umziehen. Leider können die Gebäude im Park nicht besichtigt werden. Aber es gibt ein paar schöne kleine Flussläufe und sogar dichte Wälder, die wir durchlaufen können.

Besonders der Kujo Pond war ein Highlight für uns. Dort schwimmen Koi Karpfen und Schildkröten. Über den Pond führt eine malerische Brücke, die den ganzen Bereich wie auf einer Postkarte aussehen lässt. Es gibt sogar einen kleinen Schrein hier, den Itsukushima Shrine. Vom Hotel aus ist dieser Ort in 5 Gehminuten zu erreichen.

Die Kids fanden die vielen grossen Raben im Park spannend und haben entsprechend Federn, aber auch viele tolle kleine Steine gesammelt, die hier irgendwie anders aussahen als zuhause. Wir sind gerne hierher, da du dem Grossstadtjungle und -treiben super gut entfliehen kannst. Wenn du in Kyoto mit Kindern unterwegs bist und diese gerne draussen sind, dann ist der Park ein ideales Ausflugsziel in Kyoto.

2. Fushimi Inari Taisha oder auch 伏見稲荷大社

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Ein spannender Ausflug mit viel Geschichte und Tradition – Kyoto mit Kindern

Tadaa, das ist sie also, die Sehenswürdigkeit Nummer 1 in Japan: Der Fushimi Inari Taisha Shrine. Er ist dem Gott Inari gewidmet, der als Schutzpatron für Reis, Wohlstand, Landwirtschaft und Handel verehrt wird. Es gibt mehrere Tausend Inari Schreine in Japan, aber der in Kyoto ist der wichtigste und auch bekannteste.

Die sogenannten Torii Tore führen über mehrere Kilometer den Berg hinauf und formen eine Art Tunnel. Jedes einzelne Tor wurde von Spendern gestiftet. Das sind meist Unternehmen oder auch Privatpersonen aus Japan und sie erbitten damit Erfolg und Wohlstand. Insgesamt gibt es auf dem Geländer des Fushini Inari Schreins 10’000 dieser Tore. Wir laufen durch gefühlt 1’000 Tore hindurch.

Es ist ein tolles Gefühl und der Schrein scheint sehr gut gepflegt zu sein. Natürlich ist es einer der touristischsten Orte der Welt, aber dennoch bist du hier auch ab und an alleine in der Nature. Ein Bereich des Schreins liegt an einem kleinen See, ein Teilbereich der Tore führt einen kleinen Bachverlauf nach oben.

Wir entdecken viele Spinnen, Fische und Schildkröten. Insgesamt eignet sich der Ausflug zum Schrein perfekt für Familien. Unsere Kids sind happy, da sie viel entdecken können, quasi nichts kaputtmachen können hier und über mehrere Kilometer durch die Natur rennen dürfen. Na ja, soweit laufen wir gar nicht.

Wir kehren nach gut einer Stunde wieder um und laufen zurück. In der Nähe des Schreins befinden sich noch ein kleiner Markt und zahlreiche kleine, schöne Restaurants und Cafés. Wenn du Kyoto mit Kindern erkunden möchtest, eignet sich die folgende Tour von Get your Guide dafür, die den Fushimi Inari Taisha Shrine ebenfalls beinhaltet.

3. Nijo Castle (Nijojo) Kyoto

reisebericht kyoto castle
Toller Ausflug für die ganze Familie – Das Kyoto Castle – Reisebericht Kyoto

Das war ein super Ausflug, der für die ganze Familie total spannend ist. Wir haben uns das Nijo Schloss in Kyoto angeschaut und dort einen ganzen Vormittag verbracht. Das Nijo Schloss ist bekannt als Residenz des berühmten Führers Tokugawa Ieyasu, was mir allerdings überhaupt nichts sagt. Er ist der erste Shogun der Edo-Zeit.

Ehrlich gesagt habe ich mich mehr für die Bauweise und Architektur interessiert. Auch die Gärten um das Schloss bzw. die Festung sind ein wahrer Hingucker. Die Kids fanden den Burggraben mit Koi Karpfen und Schildkröten am spannensten. Je nach Jahreszeit gibt es hier einen wunderschönen botanischen Garten, mit vielen Pflaumenbäumen und Kirschblüten natürlich.

Das Schloss ist übrigens erst seit 1939 für die Öffentlichkeit zugänglich. Es wurde der Stadt Kyoto gestiftet. Der Eintritt kostet in 2024 ca. 4 EUR für Erwachsene, Kinder kosten die Hälfte. Mir haben die Gärten dort am besten gefallen. Es war alles schön grün und liebevoll angelegt.

Von unserem Hotel aus konnten wir zum Nijo Castle laufen, jedoch bist du auch mit der Subway schnell aus dem Zentrum dort.

4. Kinkaku-ji – Goldener Pavillion Kyoto

der goldene Pavillion Kyoto
Der Goldene Pavillon – Kyoto mit Kindern

Der Goldene Pavillon Kyoto wurde 1397 von einem Shogun erbaut, als Ruhesitz. Er wurde 1950 bei einem Brand vollständig zerstört, aber einige Jahre später nochmal neu aufgebaut. Die oberen zwei Stockwerke sind vollständig mit Blattgold überzogen, was dem Tempel sein charakteristisches Aussehen verleiht.

Der Zen Tempel liegt an einem sogenannten Spiegelteich, der die Reflexion des Tempels in seinem ruhigen Gewässer zeigt. Der Anblick ist echt atemberaubend. Auch die, den Tempel umgebenden Gärten sind ein wunderbares Beispiel japanischer Gartenkunst, mit all den vielen kleinen Inseln, Brücken und Steinformationen.

Kinkaku-ji ist ein UNESCO Weltkulturerbe und eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Kyoto. Wir sind zudem noch in der Ferienwoche in Kyoto, was nochmals die Anzahl der einheimischen Touristen erhöht. Jedoch gibt es keine Warteschlangen und der Andrang hielt sich ebenfalls in Grenzen. Das Gelände ist nicht sehr gross, aber dennoch verläuft sich alles hier, da es unzählige kleine Pfade gibt und man sich dadurch nicht im Weg steht.

Weiter gehts vom Tempel durch die Gärten. Den Weg entlang verläuft ein kleiner Bach. Wir entdecken im Gewässer eine riesige Spinne, die gerade auf Beutefang ist. Vielmehr unsere Tochter entdeckt sie und ist total fasziniert von ihrer Grösse. Für die Kids ist der Goldene Pavillon Kyoto ein super spannender Ausflug, da es in den Gärten so viel zu entdecken gibt. Insgesamt verbringen wir hier allerdings nur etwa eine Stunde. Daher besuchen wir am gleichen Tag noch einen zweiten Tempel, den Kiyomizu-dera Tempel. Ein weiteres Hightlight in meinem Reisebericht Kyoto.

5. Kiyomizu-dera Tempel

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Ein schöner Tempel mit toller Aussicht über Kyoto – Reisebericht Kyoto

Noch etwas älter als der Goldene Pavillon ist der Kiyomizu-dera Tempel, der im Jahr 778 gegründet wurde. Das war lange bevor Kyoto zur Hauptstadt Japans wurde. Der heutige Tempelbau stammt allerdings aus dem Jahr 1633. Er wurde immer wieder bei Angriffen und Kriegen zerstört. Ist ja auch alles aus Holz hier. 🙂

Der Tempel befindet sich auf einem Hügel im Osten Kyotos und von hier oben hast du eine super Aussicht auf die Stadt. Wir laufen gar nicht komplett bis zum Hauptgebäude hoch, sondern sind schon begeistert von den ganzen Schreinen und Gebäuden unterhalb.

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Ein geklautes Bild😱, das die hölzerne Terrasse und den Tempel zeigt – Reisebericht Kyoto

Wenn du etwas mehr Zeit und Energie hast, solltest du unbedingt bis zum Hauptgebäude laufen, das wegen seiner hölzernen Terrasse berühmt ist. Diese wurde ohne einen einzigen Nagel gebaut, also eine beeindruckende Leistung traditioneller japanischer Baukunst.

Bei uns und vor allem bei den Kids kam allerdings Müdigkeit auf, also suchten wir das nächste Restaurant im Ort auf, um zu neuer Energie zu kommen.

6. Arashiyama Bamboo Grove

Arashiyama Bamboo Grove Kyoto
Idyllischer geht es nicht – Der Bambusbald in Kyoto – Reisebericht Kyoto

Heute hat unsere Tochter Geburtstag und sie wünschte sich bereits seit einiger Zeit, diesen im Dschungel zu feiern. Einen Dschungel gibt es in Japan zwar nicht, aber es gibt einen wunderschönen Bambuswald mit einzigartiger Atmosphäre. Arashiyama ist ein Viertel, das im Westen der Stadt Kyoto liegt. Es liegt am Fuss der Berge und ist zu jeder Jahreszeit attraktiv, nicht nur in der Kirschblütenzeit im Frühling.

In Arashiyama befinden sich zahlreiche Tempel und Schreine, die wir aber diesmal alle links liegen lassen. Wir finden einen malerischen Lotusblumenteich. Die Lotusblumen überdecken dabei den kompletten Teich, sodass wir das Wasser gar nicht sehen können. Das ist beeindruckend, denn ich habe noch nie so viele Lotusblumen an einem Ort gesehen.

Nach ein paar weiteren Metern durch den Bambuswald kommen wir an eine kleine Picknickarea. Diese ist perfekt für unsere Geburtstagsfeier in Kyoto. Die Kids haben ihren Cousin Liam und seine Mama eingeladen. Unsere Tochter ist happy und freut sich, dass sie endlich auch einmal im tiefsten Bambusdschungel in Japan Geburtstag feiern darf.

Praktischerweise gibt es ein paar Meter weiter einen kleinen Kaffeewagen, der wirklich leckeren Kaffee anbietet. So kamen auch wir Eltern auf unsere Kosten, während die Kids im Wald nach Insekten, Käfer, Spinnen, Schlangen und was sonst noch so krabbelt, suchen. Und wieder ein Ausflug, der perfekt ist um Kyoto mit Kindern zu besuchen.

7. Arashiyama Monkey Park Iwatayama

Es gibt eine sehr berühmte Holzbrücke, die den Katsura Fluss überquert. Sie heisst Togetsukyō-Brücke, was soviel bedeutet wie „Brücke zur Mondüberquerung“. Keine Ahnung, ob mein Übersetzungsprogramm das richtig übersetzt hat, aber es hört sich kreativ und abgespaced an.

Direkt hinter der Brücke liegt der Iwatayama Affenpark. Er kostet wenige Yen Eintritt und du läufst zuerst ca. 30 Minuten bergauf. Der Affenpark befindet sich quasi direkt auf dem Gipfel eines kleinen Berges. Oben angekommen finden wir eine kleine Hütte, in der man Äpfel und Erdnüsse für die Affen kaufen kann. Von der Hütte aus können wir die wilden Affen füttern.

Es sind quasi wir Menschen im Käfig und von aussen kommen die Affen zum Gitter und fressen. Das ist toll und nicht nur die Kids haben da ihre Freude dran. Eine Mama kommt mit Babyäffchen zum Fressen, so herzig. Sogar das kleine nimmt sich schon einen eigenen Apfel, den die Mama ihr aber sofort wieder wegnimmt. So gemein!

Die Affen sind zwar nicht scheu, aber dennoch sehr aggressiv. Zu nah sollte man ihnen nicht kommen. Draussen vor der Hütte gibt es einen Teich, in dem sie schwimmen und spielen, zwischendurch auch mal fauchen und kämpfen. Hier ist nichts abgesperrt, daher muss man selbst schauen, dass die Affen weit genug von einem wegbleiben. Es gibt zwei Securities, die den Platz aber gut im Auge haben.

Die Aussicht von hier oben auf Kyoto ist wahnsinnig schön. Wir haben auch einen super Tag erwischt, mit blauem Himmel, wenig Wolken und Sonne. Es ist zwar sehr heiss, aber entlang des Weges gab es immer wieder Ventialtoren im Wald und sogar einen kleinen Raum mit Klimaanlage zum Ausruhen und Durchschnaufen. Wie praktisch.

Das Arashiyama Viertel war mein Highlight in Kyoto. Wenn du Kyoto mit Kindern erkunden möchtest, findest du hier unendlich viele Möglichkeiten. Wir haben nur einen Bruchteil an einem Tag gesehen hier. Beim nächsten Besuch in Kyoto würde ich hier definitiv nochmal hinkommen und meinen Reisebericht Kyoto dann updaten müssen.

Bonustipp: Animal Cafés

Tiercafés sind in Japan der letzte Schrei. Wie bereits oben erwähnt, sind sie nicht für Jedermann und du musst natürlich selbst entscheiden, ob du deinen Kids so etwas zeigen möchtest. Es gibt Cafés, die die Tiere besser behandeln und natürlich auch Cafés, die daraus einfach nur Profit schlagen möchten. Nach viel Recherche habe ich zwei Cafés in Kyoto gefunden, die die Tiere lieben und sie entsprechend behandeln. Es gibt harte Regeln, wenn du als Besucher in eines dieser Cafés gehst.

Mipig Café – Schweinchencafé Kyoto

Mipig Scheine Cafe Kyoto
Echt herzig, wenn die Schweinchen von dir gekrault werden wollen – Reisebericht Kyoto

Das erste Café, das ich dir besten Gewissens empfehlen kann ist das Mipig Café in Kyoto. Dort musst du reservieren, was wir aber am gleichen Tag getan haben. Es kostet ca. 60 EUR Eintritt für 30 Minuten und du hast dann kleine niedliche Schweinchen um dich herumlaufen. Was sich erstmal teuer anhört ist ein absolut cooles Erlebnis. Wir hatten so lustige 30 Minuten und die Kids haben ununterbrochen gelacht und hatten ihren Spass. Es hat sich absolut gelohnt. In dem Preis sind auch die Getränke enthalten, allerdings gibt es nur Automatenkaffee.

Der Fokus liegt auf den Tieren, nicht auf dem Kaffee. Es gibt hier auch sehr strenge Regeln und zwei Betreuer sind immer mit dabei, pro Raum, in dem ca. 10 Tiere sind. Du darfst z.B. nicht die Schweine hochheben, selbst zu ihnen gehen und es gibt auch einen Bereich, in den du gar nicht darfst. Dort können sich die Tiere zurückziehen, wenn sie keine Lust auf Menschen haben. Ansonsten müssen die Tiere zu dir auf die Decke kommen, die du am Eingang bekommst.

Wenn solch ein Tier freiwillig kommt, dann möchte es auch gestreichelt und geknuddelt werden. Das ist nicht in allen Cafés so. In vielen können die Tiere gar nicht weg oder werden dir gebracht, auch wenn sie überhaupt nicht wollen. Das ist im Mipig Café in Kyoto besser.

Puchi Marry Cat Café Kyoto

Wir waren noch am gleichen Tag in einem zweiten Café, einem Cat Café. Das Puchi Marry Cat Café in Kyoto ist ebenfalls im Zentrum gelegen. Es gibt viele viele weitere Cat Cafés, aber das Puchi Marry ist das ethischste, das ich finden konnte. Die Katzen haben hier auch soviele Rückzugsmöglichkeiten und du darfst sie auf keinen Fall wecken, wenn sie am schlafen sind.

In beiden Cafés haben die Tiere einen entspannten Eindruck gemacht, was ein Zeichen dafür ist, dass gut mit ihnen umgegangen wird.

Die Animal Cafés eignen sich natürlich bestens um Kyoto mit Kindern zu besuchen. Daher erwähne ich sie hier auch als Bonus in meinen Reisebericht Kyoto. Es ist im Grunde wie mit allem: Die Idee ist gut, solange die Tiere nicht ausgenutzt werden. Bei beiden Cafés, die ich hier erwähne hatten wir nicht den Eindruck, dass die Tiere ausgenutzt und schlecht behandelt werden.

Ausflugtipps Reisebericht Kyoto mit Kindern

Fazit – Reisebericht Kyoto mit Kindern

Kyoto ist eine schöne Stadt. Viel traditioneller und heimeliger, wie der Schweizer sagt, als andere Städte in Japan. Es müssen hier Gebäude in einem bestimmten Baustil gebaut werden, daher hat Kyoto keine Skyline. Es sieht authentisch hier aus und die Menschen waren alle unglaublich nett und zuvorkommend.

Umgeben von den Bergen und viel Natur, gibt es in Kyoto gerade, wenn man als Familie unterwegs ist, viele tolle Rückzugsorte. Ausserdem gibt es natürlich viel zu entdecken, weshalb Kyoto mit Kindern sicherlich nochmal mehr Spass macht als ohne.

Meistens schreibe ich Reiseberichte immer am Ende meiner Reise. So auch jetzt, wo ich in der Zwischenzeit in vielen anderen Städten in Japan war, wie Osaka, Tokyo, Naha, Nagoya, etc. Alle anderen Städte, die ich besucht habe, waren anders als Kyoto. Kyoto war tatsächlich die schönste Stadt, die ich in Japan besucht habe. Daher habe ich mich auch auf diesen Reisebericht Kyoto besonders gefreut.

Warst du schon mal in Kyoto? Was hat dir dort am besten gefallen? Was sollten wir uns beim nächsten Mal dort noch anschauen? Was fehlt dir noch in meinem Reisebericht Kyoto?

Bildergalerie Reisebericht Kyoto 2024

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