Die 18 Besten Nagoya Sehenswürdigkeiten mit Geheimtipps für Kyoto & Gifu

In einer industriellen Stadt wie Nagoya Sehenswürdigkeiten zu besuchen, stand ursprünglich nicht auf meiner Agenda. Denn sagen wir mal so: Nagoya ist keine touristische Stadt. Der Shinkansen (japanischer Hochgeschwindigkeitszug) hält hier auf der Strecke Osaka nach Tokyo kurz an und lädt für gewöhnlich Leute ein und nicht aus.

Dennoch ist genau Nagoya in der Präfektur Aichi unser Reiseziel, denn die Stadt, die ich 2024 bereits schon einmal besucht habe, hat unheimlich viel sowohl für Einheimische als auch Touristen zu bieten. Die meisten Reiseberichte und Nagoya Reisetipps, die ich bisher gelesen habe, rieten mir, andere Ecken von Japan zu besuchen.

Deshalb möchte ich dir im folgenden Reisebericht die wirklich lohnenswerten Nagoya Sehenswürdigkeiten gespickt mit einigen Nagoya Reisetipps mitgeben und dich ermutigen, diese tolle Stadt bei deiner nächsten Reise nach Japan zu besuchen. Du wirst nicht enttäuscht werden, denn die Stadt ist im Vergleich zu vielen anderen Städten in Japan noch deutlich authentischer und echter.

Anreise und Hotelempfehlung für Nagoya

Von Malta aus mache ich mich im März 2025 auf den Weg nach Frankfurt, ins kühle Deutschland. Dort treffe ich mich mit meiner Mutter, denn ich begleite sie diesmal nach Japan. Wir haben Familie in Japan und das ist auch der Grund, weshalb wir nach Nagoya reisen.

Wir fliegen von Frankfurt aus Richtung Berlin und biegen dort kurz vor dem Brandenburger Tor rechts ab Richtung Russland. Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichen wir die russische Grenze. Es geht an St. Petersburg vorbei und Richtung Novosibirsk. Auf dem gesamten Flug über Russland haben wir sternenklaren Himmel. Okay, das ist jetzt nichts Spezielles beim Fliegen. Aber auch die Menschen am Boden haben sternenklaren Himmel, und Vollmond. Zudem ist es Winter und das bedeutet, der Boden ist weiss. Das war ein sensationeller Anblick vom Flugzeug aus mit den besten Bedingungen.

Gute fünf Stunden flogen wir über Russland und das war ein Genuss. Danach ging es über die Mongolei weiter südlich nach Shanghai. Mit einem kurzen und kulinarischen Zwischenstopp in der chinesischen Metropole, erreichen wir nach insgesamt ca. 24 Stunden Nagoya. Am Flughafen NGO kannst du dann super leicht und günstig ein Zugticket in die Stadt lösen. Die Fahrt dauert ca. 45 Minuten und kostet um die 9 EUR. (Stand 2025)

Wir fahren anschliessend von Nagoya Station aus nach Sakae, wo wir in unser Hotel einchecken. Ich habe für unsere zwei Wochen Aufenthalt in Nagoya insgesamt zwei Hotels gebucht.

Nagoya Tokyu Hotel – 5 Sterne Luxus in Nagoya City

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Ein tolles Hotel in Nagoya, direkt im Zentrum – Nagoya Reisetipps

Einer der besten Nagoya Reisetipps, den ich dir geben kann, ist in diesem Hotel ein paar Tage zu verbringen. Gerade für Familien, aber auch zu zweit kannst du hier einen tollen Aufenthalt verbringen. Das Nagoya Tokyu Hotel* liegt nur fünf Gehminuten von der Sakae Subway Station entfernt. Exit 12 bringt dich quasi fast direkt vor die Tür.

Vom Portier, bis zur Rezeption und zum Personal in den Restaurants war hier jeder Mensch super zuvorkommend und freundlich. Das Hotel ist sehr grossräumig, was du in Japan normalerweise nur sehr schwer findest. Die meisten anderen Hotels sind eher sperrig und eng und die Zimmer klein. Weiterhin fiel mir auf, dass das meiste Personal gutes Englisch spricht.

Das Nagoya Tokyu Hotel hat zudem einen Wellnessbereich im 5. Stock, mit Schwimmbad, Sauna und Fitnessstudio. Darüber hinaus gibt es eine Lounge, in der du den ganzen Tag kostenlos Kaffee und andere nicht-alkoholische aber auch alkoholische Getränke sowie Snacks konsumieren kannst.

Für mich war das super, denn dort konnte ich auch in aller Ruhe arbeiten. Buche dir das Hotel am besten über Trip.com, denn dort gibt es meist einen Preisnachlass, gegenüber Booking.com und wie sie alle heissen.

Das Essen war übrigens super lecker. Es gibt mehrere Restaurants und am Morgen immerhin drei Restaurants, die du für dein Frühstück wählen kannst. Wir waren immer beim grossen Buffet, das von Japanisch bis Intercontinental alles anbot. Ich liebe Miso Soup am Morgen. Da könnte ich mich daran gewöhnen.

The Royal Park Hotel Iconic Nagoya

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Grandiose Aussicht aus dem Zimmer des Royal Park Hotel – Nagoya Reisetipps

Im Royal Park Hotel in Nagoya* war ich bereits schon einmal für ein paar Tage im letzten Jahr. Es ist ein 4-Sterne Hotel in Nagoya mit deutlich höherem Standard. Daher steht es dem Nagoya Tokyu Hotel in Nichts nach. Es gibt zwar keine Lounge mit Snacks und Getränken, dafür eine schöne ruhige Tea Lounge. Dort bekommst du zwar keinen Tee, aber du sitzt herrlich ruhig, mit einer grandiosen Aussicht auf die Stadt.

Das Royal Park Hotel Iconic Nagoya liegt direkt an der Subway Station Sakae. Du kannst von der Station aus durch Exit 13 direkt ins Hotel, das sich im berühmten Chunichi Building befindet. Die Rezeption des Hotels befindet sich im 24. Stock. Das alleine ist schon super und dementsprechend ist auch die Aussicht aus den Zimmern.

Unser Zimmer war im 31. Stock mit einer sensationellen Aussicht über Nagoya. Das ist auch der grösste Pluspunkt bei diesem Hotel. Es ist für mich die beste Aussichtsplattform der Stadt und vor allem in der Nacht genial.

Aber auch das Frühstück ist lecker und sehr üppig. Es ist deutlich frischer, zwar mit kleinerem Buffet als im Nagoya Tokyu Hotel, aber dafür qualitativ ein Level drüber. Allerdings schwirren hier nicht so viele Bedienungen rum, was Vor- und Nachteile hat. Das Personal an der Rezeption spricht perfekt Englisch, und kommt teilweise sogar aus England.

Beide Hotels sind ein super Ausgangspunkt, um alle Nagoya Sehenswürdigkeiten zu besuchen.

Zug- und U-Bahn / Subway-Fahren in Japan

bahnfahren in japan
Shinkansen – Bahnfahren in Japan – Nagoya Reisetipps

Das Netz der Züge und U-Bahnen ist in Japan perfekt ausgebaut. Fantastisch ist, dass du dafür nur eine einzige Karte benötigst. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen, wo diese sogenannte IC Card nicht gültig ist. Die IC Card für Nagoya heisst Manaca Card und du kannst sie an jedem Bahnhof kaufen.

manaca card japan
Funktioniert in ganz Japan – Nagoya Reisetipps

Auch wenn sie speziell für Nagoya und die Präfektur Aichi ist, kannst du sie in ganz Japan verwenden. Es gibt ca. 10 grosse Anbieter dieser Karten. Die Manaca Card kostet einmalig 2’000 Yen, wovon du 1’500 Yen direkt verfahren kannst. 500 Yen sind das Deposit, das du am Ende nochmal zurückbekommst bei Rückgabe der Karte.

Mit der Manaca Card fährst du Subway, Zug und Bus. Nur für den Shinkansen benötigst du ein separates Ticket. Dieses buche ich immer über 12go.asia. Die Manaca Card tippst du anschliessend einfach gegen den Sensor am Eingang jedes Bahnsteigs und fertig. Erst wenn du eine Station verlässt, musst du zahlen. Dort bekommst du immer den Restbetrag der Karte angezeigt und kannst sie, wenn nötig, direkt vor Ort mit Cash wieder aufladen.

Wir haben die Manaca Card in Osaka, Kyoto, Nagoya, Tokyo, Gifu und auf der Insel Okinawa verwendet. Du kannst damit sogar in Geschäften zahlen. Das hab ich aber nicht gemacht, da ich dafür meine Cashback Karte weltweit verwende.

Nagoya Castle und Hommaru Palace

nagoya castle
Hommaru Palace – Nagoya Sehenswürdigkeiten

Das Nagoya Castle ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt und ein absolutes Muss für jeden Besucher. Schon von Weitem beeindruckt die Burg mit ihrem eleganten, mehrstöckigen Aufbau. Die ursprüngliche Burg stammt aus dem 17. Jahrhundert und spielte wohl eine wichtige Rolle in der Edo-Zeit. Die Burg selbst kannst du leider nicht besichtigen.

Besichtigen kannst du aber den besonders beeindruckenden und rekonstruierten Hommaru Palace. Die Palastanlage bietet dir mit kunstvollen Holzarbeiten, vergoldeten Wandmalereien und traditioneller japanischer Architektur einen authentischen Einblick in das Leben der Samurai. Ich war bereits zweimal drin und es lohnt sich jedesmal. Alles wurde mit originalgetreuen Materialien und Techniken restauriert und dadurch spürst du förmlich die Geschichte, wenn du durch die edlen Empfangshallen schlenderst.

Als wir Mitte März dort waren, blühten gerade die Pflaumenbäume (Plumtrees). Später im Frühling verwandeln Kirschblüten das gesamte Areal in ein rosa Blütenmeer. Das ist dann sicher ein echtes Highlight für Fotografen. Aber auch die Pflaumenbäume waren bereits toll und haben für ein zauberhaftes Ambiente gesorgt.

Zum Nagoya Castle sind wir vom Hotel aus gelaufen. Einmal quer durch den Central Park, liegt die Burg etwa 30 Gehminuten entfernt. Schau am besten vor deinem Besuch kurz auf der offiziellen Website vorbei. Dort findest du den Standort und die Öffnungszeiten.

Hier die Eintrittspreise Stand März 2025:

Einzelpersonen
Erwachsene500 Yen
Kinder, Schulkinder, StudentenFrei
Quelle: Offizielle Website

Shojoji Tempel 🧘‍♂️ und Miwa Shrine Nagoya ⛩️

Hier jetzt ein Geheimtipp und daher ein Muss für meine Liste der Nagoya Reisetipps. Direkt in Sakae nach den beiden grossen Shoppingmalls Matsuzakaya und Parco befinden sich ein kleiner herziger Tempel und ein Shrine. Sie liegen im Osu Viertel und sind abseits jeglicher Touristenpfade. Wenn du nicht extra dort hin läufst, verpasst du diese zwei magischen Orte.

Der Shojoji Tempel, der auch unter dem Namen Yaba Jizo bekannt ist, ist ein buddhistischer Tempel im Osten Nagoyas. Von moderenen Gebäuden umgeben, bildet er eine echte Ruheoase im Zentrum Nagoyas. Eingezäumt von alten Bäumen und steinernen Laternen, strahlt der Tempel eine friedliche und fast schon meditative Atmosphäre aus. Ein Ort, an dem du kurz Durchatmen kannst, auch wenn die Stadt Nagoya alles andere als stressig und überlaufen ist.

Wir zünden hier ein paar gut duftende Räucherstäbchen an und ich kaufe mir eine der kleinen süssen Mönchsfiguren. Meine Mutter kauft die restlichen sechs Figuren, sodass nur noch unsere Wünsche hier heute in Erfüllung gehen. 😀

Schräg gegenüber des Shojoji Tempels befindet sich in zweiter Reihe hinter den Gebäuden ein kleiner Schrein. Es ist der Miwa Shrine und auch das ist ein absolut stiller Ort voller japanischer Symbolik. Der Shinto Schrein ist von traditionellen Steintoren umgeben und der grosse Torii Bogen am Eingang ist besondern beeindruckend. Dieser Schrein ist dem Gott Ōmononushi gewidmet, der für Harmonie, Gesundheit und Schutz verehrt wird.

Mein dritter Geheimtipp in diesem Kapitel ist der Hisaya-odori Garden Flarie. Auf diesen bin ich nur zufällig gestossen und er befindet sich ebenfalls auf der anderen Strassenseite des Shojoji Tempels, allerdings in der anderen Richtung. Es ist eine wunderschöne grüne Oase inmitten der Stadt, die in keinem Touristenführer auftaucht. Ein echter Geheimtipp in meinen Nagoya Reisetipps. Gerade jetzt im Frühling blühen hier unzählige Blumen und verwandenln den Garten mit seinen Brücken und dem kleinen Teich in ein riesiges Farbenmeer.

nagoya sehenswürdigkeiten
Übersichtskarte – Links der Shrine, in der Mitte der Tempel und rechts der Garten

Im Flarie Garten haben wir übrigens den einzigen Deutschen getroffen in diesen zwei Wochen. So wenig ausländischen Tourismus gibt es in Nagoya, zumindest im Frühling.

SCMaglev and Railway Park – Das Zugmuseum in Nagoya

SCMaglev and Railway Park – Das Zugmuseum in Nagoya
Nagoya Sehenswürdigkeiten – Das Zugmuseum Nagoya

Immer wenn ich in Zugmuseen bin, muss ich an Sheldon in The Big Bang Theory denken. 😀 Ich finde zwar Flugzeuge ganz generell spannender, aber das Zugmuseum in Nagoya hatte meine Erwartungen weit übertroffen. Wahrscheinlich alleine schon deswegen, weil die Geschichte des Shinkansens, des Bullet Trains dort gezeigt wird.

Diese Art des Reisens ist schon sehr speziell in Japan, obwohl es nur eine Zugfahrt ist. Aber du kommst dir im Shinkansen schon fast wie in einem Flugzeug vor, nur eben ohne Turbulenzen. Geschwindigkeit, Frequenz, Pünktlichkeit und allen voran Sicherheit des Shinkansens sind schon sehr beeindruckend.

1964 fuhr der erste Shinkansen, zur Olympiade in Tokyo und seitdem gab es kein einziges Todesopfer durch einen Unfall oder Zwischenfall. Das macht den Shinkansen zu einem der sichersten Züge der Welt. Auch die Tatsache, dass jeden Tag in Japan kleine und grössere Erdbeben gemessen werden, ändern daran nichts, dass der Shinkansen so sicher unterwegs ist.

Das Museum wurde von der Central Japan Railway Company (JR Central) eröffnet und liegt direkt am Kinjo-futo Bahnhof. Diesen erreichst du mit der Aonami Line (Subway) direkt ab Nagoya Station. Die Anreise ist somit super leicht.

Du findest hier über 35 echte Züge, die du auch betreten darfst und im Shinkansen darfst du sogar sitzen und essen. Snacks, wie Sushi und Sandwiches sowie Getränke verkauft die Caféteria im Museum.

Der Eintritt betrug im März 2025 für Erwachsene 1000 Yen, was etwa 6 EUR entspricht. Kinder zahlen ca. die Hälfte. Es gibt im Museum sogar eine tolle Kids Play Area, die kostenfrei genutzt werden kann.

Auf der offiziellen Website findest du die aktuellen Öffnungszeiten sowie weitere Informationen.

Odaka Ryokuchi – Nagoya Bamboo Forest und Park

Den Odaka Ryokuchi Park habe ich in meinem ersten Reisebericht über Nagoya bereits erwähnt. Wir hatten in 2024 das Dino Adventure dort besucht. Aber der Park hat noch soviel mehr zu bieten. Da es im Frühling deutlich kühler ist als im Sommer, bin ich nochmal in den Park gefahren. Er befindet sich nur ca. 30 Minuten mit der U-Bahn von Sakae entfernt.

Jetzt im Frühling blühen die Pflaumenbäume hier und später die Kirschblüten natürlich. Im Zentrum des Parks, der übrigens keinen Eintritt kostet und von überall zugänglich ist, befindet sich ein grösserer See. Mit dem angrenzenden Bambuswald und auch dem Mischwald, bildet der Odaka Ryokuchi ein super Naherholungsgebiet für die Städter. Aber auch für Reisende wie uns ist er eine super Abwechslung zur belebten Stadt.

Gefühlte 500 Fotos später und nach ein paar Kilometer wandern, kommen wir in der Nähe einer Aeon Shopping Mall raus. Dort verbringen wir noch einige Zeit, bevor wir uns wieder auf den Weg zurück in die City machen.

Der Odaka Ryokuchi Park ist ebenfalls ein Geheimtipp, da er in keinem Touristenführer so wirklich auftaucht. Aber die Fahrt dorthin lohnt sich und du kannst dich echt gut hier erholen und die Natur Japans geniessen.

Osu Shopping Street Nagoya

Osu Kannon Tempel
Direkt im Osu Shopping District – Der Osu Kannon Tempel – Nagoya Sehenswürdigkeiten

Wenn du wie ich Shopping liebst, dann bist du in der Osu Shopping Street in Nagoya genau richtig. Über 1’200 Shops, Restaurants und Cafés reihen sich hier in mehreren engen Gassen aneinander. Hier findest du viel Second-Hand, aber auch coole Elektronikläden sowie zahlreiche Street-Food-Stände. Die Strassen selbst sind sehr lebending, bunt und schrill.

Der ganze District ist ein Paradies für dich, wenn du es liebst in die japanische Alltagskultur einzutauchen. Es gibt hier viel zu entdecken und zwischendrin sogar die ein oder die ein oder anderen Nagoya Sehenswürdigkeiten. Allen voran der Osu Kannon Tempel, der direkt an der Osu Shopping Street liegt.

Spannend ist der Kontrast der belebten Einkaufsstrasse und des Tempels, der eine Oase der Ruhe darstellt, inmitten des Getümmels.

MAID MADE Café Nagoya

maid made nagoya
Themencafés in Nagoya – Nagoya Sehenswürdigkeiten

Wenn du ein Anime Fan oder auch Gamer bist und die Japanische Animekultur hautnah erleben magst, dann besuche unbedingt ein Maid Café. Im Osu Viertel habe ich das Maidreamin gesehen, über das ich in meinem Tokyo Reisebericht schon mal geschrieben habe.

Das MAID MADE Café liegt direkt im Herzen des Osu Shopping District. Anders als im Maidreamin, das eher an eine verpixelte Videospielewelt erinnert, findet im MAID MADE Café alles in der Zukunft statt. Die Maids sind in Roboterkostümen unterwegs und der Laden ist sehr futuristisch dekoriert.

Du wirst von allen Maids empfangen, die sich unmittelbar nachdem du dich gesetzt hast, neben deinem Tisch zusammenfinden und dich singend willkommen heissen. Das ist ziemlich freaky. Für ein gemütliches Essen gehst du aber auch nicht in solch ein Café.

Ich bestelle mir das berühmte Reisomelette, auf das eine Maid etwas Lustiges malt und es anschliessend mit ein paar japanischen Wörtern dekoriert. Ich konnte mir das Tier auswählen und wählte ein Eichhörnchen. So hat sie also einen Teddy Bär mit Wuschelschwanz gemalt. Auf die Frage ob sie aus Nagoya komme, antwortete sie: Nein. Ich komme aus dem Nagoya der Zukunft. Somit war das Gespräch beendet. 😀 Obwohl die Maids wirklich lustig sind und eben für deine Unterhaltung da sind.

Sie lieben Polaroids

Ein Besuch in einem Maid Café ist einfach ein Erlebnis, das du zumindest einmal erlebt haben solltest. Zum Abschluss gibt es noch ein Foto mit einer Maid deiner Wahl. Fotos und Videos im Laden selbst darfst du nicht machen, ausser eine Maid erlaubt es dir.

Etwas schade in Japan ist, dass kaum jemand Englisch spricht. Daher ist es schwierig eine Unterhaltung anzufangen oder auch Fragen zu stellen. Du bekommst meist nur irgendwas Japanisches als Antwort, allerdings mit einem super lieben und freundlichen Lachen präsentiert. Auch sind die Japener 100% hilfsbereit und geben sich Mühe, dich zu verstehen. Meist scheitern aber sogar die Übersetungsapps, da es für viele japanischen Ausdrücke keine adäquaten Übersetzungen gibt. C’est la vie.

Nach dem Maid Café entdeckten wir noch einen 100 Yen Laden. Hier kostet alles nur 100 Yen. Du findest in den Läden das komplette Sortiment von Temu, oder vielleicht sogar noch einen Tick besser. Ich decke mich dort mit Suppenschüsseln und Stäbchen ein. Danach geht es zurück nach Sakae, wo wir gemütlich zu Abend essen. Das bin ich meiner Mutter schuldig, nach dem Mittagessen im Maid Café. 😊

Tsuruma Park – Tsuruma Kōen

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Nagoya Reisetipps – Der Tsuruma Park

Vom Nagoya Tokyu Hotel aus laufen wir zum Tsuruma Park. Dieser Park gehört zu den schönsten und ältesten Parks in Nagoya. Er ist besonders bei Einheimischen, Familien und jungen Leuten beliebt. Der Park ist bekannt für seine 750 Kirschbäume, die jedes Jahr den Park in ein rosa Blütenmeer verwandeln.

Wir sind dafür leider ca. 2 Wochen zu früh da. Dennoch ist der Park wunderschön hergerichtet. Du spürst und siehst hier an jeder Ecke die detailierte japanische Gartenkunst. Die Pflaumenbäume blühen bereits und auch das ist eine Augenweide.

Trotzdem wir während der Woche hier sind, sind auf den weitläufigen Wiesen zahlreiche Familien am Picknick machen. Es gibt überall im Park Food Trucks bzw. Street Food Stände. Sogar das ein oder andere Grillrestaurant findet sich hier. Jeder Tisch verfügt dort über einen eigenen Grill. Das sieht super lecker aus und ist total sicher für den Wald und für den Garten.

Wenn du gerne Fotos machst, kommst du hier auch auf deine Kosten, Dank der alten und traditionellen Architektur, gemischt mit der Moderne. Auch die gepflegten Gärten geben das ein oder andere hervorragende Motiv für ein Foto ab. Hier kannst du dich austoben.

Shirotori Garden – Japanische Gartenkunst in Vollendung

Shirotori Garden Nagoya
Shirotori Garden – Nagoya Sehenswürdigkeiten

Wow wow wow, dieser Japanische Garten hat uns so erstaunt. Der Shirotori Garden ist Nagoyas grösster traditioneller japanischer Garten. Nur ein paar Gehminuten von der Subway Station Atsuta Jingu Nishi entfernt, befindet sich diese grüne Oase.

Der Garten wurde so gestaltet, dass er die Landschaft einer ganzen japanischen Region symbolisiert. So fliesst ein künstlich angelegter Bach quasi vom Berg bis ins Meer, vorbei an kleinen Wasserfällen, Stegen, Teehäusern und liebevoll arrangierten Steinsetzungen.

Im traditionellen Teehaus „Seiu-tei“ kannst du einkehren und Matcha-Tee mit Blick auf den Garten geniessen. Dieser japanische Garten ist ein echter Geheimtipp für Geniesser, Fotografen und alle, die sich nach Stille sehnen. Ich liebe diese vielen kleinen Oasen der Ruhe in Japan. So richtig stressig kann es in dem Land gar nicht werden. Es sei denn, du lässt all diese Orte links liegen. 😉

Atsuta Shrine – Spiritualität im Herzen Nagoyas

Atsuta Shrine Nagoya
Nagoya Sehenswürdigkeiten – Der Atsuta Shrine

Nur wenige Gehminuten vom Shirotori Garden entfernt liegt der Atsuta Shrine. Auf japanisch heisst er 熱田神宮 😁 . Er ist einer bedeutendsten Shinto Schreine in ganz Japan. Gebaut wurde dieser Schreib vor über 1’900 Jahren und ist besonders berühmt, weil dort eines der drei kaiserlichen Insignien aufbewahrt wird, das legendäre Schwert Kusanagi-no-Tsurugi.

Soviel zur Geschichte. Wir sind nur ein paar Schritte bis zum Schrein selbst gelaufen, hatten aber an dem Tag nicht mehr viel Zeit über. Daher wurde es nur ein kurzer Besuch. Die Anlage ist gross und du kannst dich hier sicher gut zwei Stunden aufhalten. Die meisten Schreine in Japan sind mit viel Liebe zum Detail errichtet worden und von daher gibt es immer viel zu sehen.

Nimm dir also lieber ein bisschen mehr Zeit und dann gibt es hier sicher viel zu entdecken.

Mein ganz persönliches Highlight in Japan

japanische abschlussfeier
Abschlussfeier einer Internationalen Schule in Nagoya

Bevor ich dir zwei Tipps für Tagesausflüge von Nagoya aus gebe, möchte ich ein persönliches Erlebnis mit dir teilen. Wir waren nämlich in Nagoya zur Graduation Party meines Neffen eingeladen. Das war ein tolles Event und eine besondere Erfahrung. Da mein Neffe auch auf eine Schule mit britischem System geht, genau wie unsere Kids, war mir der Ablauf schon etwas geläufig.

Die Japaner haben sich richtig viel Mühe gegeben und es war sehr sehr emotional. Wir haben natürlich kaum ein Wort verstanden, aber das bin ich ja schon von Malta gewohnt. Als die japanische Lehrerin unter Tränen und mit ihrer zarten Stimme ihren Vortrag gehalten hat, kamen sogar uns die Tränen, obwohl wir kein Wort verstanden haben. Gott sei Dank war die Schulleiterin englischsprechend.

Im Gegensatz zu Malta, hat eine Lehrerin eine Klasse in Japan über mehrere Jahre. So baut sich natürlich ganz ein anderes Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern auf. Mein Neffe jedenfalls war zu stolz zum Weinen, da seine Verwandschaft aus Deutschland angereist war. Plötzlich stand ein japanischer Bub neben mir, mit dem ich ein Foto machen sollte. Mein Neffe hat ihn neben mich gestellt und der Bub hat mich Uncle Dennis genannt. 😃 So herzig.

Viele Mütter hatten übrigens traditionelle Kimonos an, was dem ganzen einen für uns total exotischen Touch gab. Es war schön anzusehen und eine Erfahrung, die ich so normalerweise nicht auf Reisen mache. 🙏

Ausflugtipps Nagoya Sehenswürdigkeiten

Tagesausflug Gifu ab Nagoya – Nagoya Reisetipps

präfektur gifu
Ausblick vom Mount Kinka in Gifu – Nagoya Reisetipps

Nur eine Stunde mit dem Zug von Nagoya entfernt, liegt die schöne Stadt Gifu, direkt am Fuss des Mount Kinka. Direkt auf dem Mount Kinka befindet sich Gifu Castle, ein Ort voller Geschichte, Natur und spektakulärer Ausblicke.

Statt die Seilbahn zu nehmen, haben wir uns für die Wanderung entschieden. Diese hat sich absolut gelohnt. Der Weg schlängelt sich ca. eine Stunde lang durch einen dichten, grünen Wald, begleitet von Vogelgezwitscher, Moossteinen und gelegentlichen Blicken hinunter ins Tal.

Etwas oberhalb der Gondel gibt es ein schönes Restaurant mit Blick ins Tal. Direkt darüber hast du die Möglichkeit auf einer 360 Grad Aussichtsplattform nicht nur auf Gifu zu blicken und das Umland. Du siehst von hier aus sogar die JR Towers in Nagoya. Das ist Nagoya Station und mit Blick Richtung Norden siehst du sogar die japanischen Alpen. Die Aussicht dort oben ist beeindruckend und allein deshalb schon lohnen sich die Wanderung und der Tagesausflug nach Gifu.

Direkt bei der Bergstation der Kinkazan Ropeway befindet sich noch ein herziges Squirel Village. In dem Eichhörnchendorf bekommst du einen dicken Handschuh an und kannst dann die Eichhörnchen füttern. Das ist nicht nur toll für die Kids, sondern auch wir Erwachsene hatten unseren Spass.

Apropos Kids. Die Wanderung eignet sich auch super für Kinder. Wir waren mit meinem sechsjährigen Neffen unterwegs, der die Wanderung ohne Probleme geschafft hat. Es sind 2.3 km zu laufen und du legst ca. 300 Höhenmeter zurück.

Wir sind dann mit der Gondel runtergefahren und leicht oberhalb der Talstation gibt es noch einen kleinen Schrein, den wir besucht haben. Angrenzend befindet sich ein schöner kleiner Park. Dieser ist sicher im Sommer toll, wenn alles blüht und grün ist.

Die Anreise nach Gifu ist mit dem Zug von Nagoya super einfach. Wir sind von Sakae nach Kanayama Station und von dort aus direkt nach Gifu. In Gifu selbst zeigt dir Google den Bus an, der als nächstes zur Talstation der Kinkazan Ropeway Gondel fährt.

Die Stadt Gifu selbst haben wir nicht besucht. Meine Schwägerin hat mir vom traditionellen Fischen in Gifu erzählt. Ukai heisst es und es ist eine jahrhundertealte Tradition. Seit 1’300 Jahren wird diese Kormoran Fischerei am Nagara Fluss durchgeführt. Gifu ist einer der letzten Orte in Japan, die diese Tradition noch weiterführen.

Die Saison läuft von Mai bis Oktober und ausser bei Vollmond wird täglich gefischt. Dabei wird das Wasser im Dunkeln mit Fackeln beläuchtet und die Kormorane fangen dann die Fische. Ist ein Fisch im Netz…also im Kormoran, wird dieser an einer Schnur sanft zurück ins Boot gezogen. Ich habe mal ein Video rausgesucht, wo du siehst, wie so etwas gemacht wird.

Spannendes Video über das Ukai, Kormorane Fischen in Gifu – Nagoya Reisetipps

Tagesausflug Kyoto ab Nagoya

goldener pavillon kyoto
Ein beeindruckener Tempel – Tagesausflug Kyoto ab Nagoya

Über Kyoto habe ich bereits einen eigenen Reisebericht geschrieben. Damals waren wir für ein paar Tage in der Stadt. In diesem Kapitel möchte ich auf den Tagesausflug aus Nagoya eingehen. Denn Kyoto ist mit dem Shinkansen nur 30 Minuten von Nagoya entfernt. Das eignet sich perfekt für einen Tagesausflug. Da ich Kyoto eben bereits kannte, habe ich insgesamt fünf Punkte auf unsere Agenda gesetzt.

Wenn du möchtest, kannst du die Route genauso kopieren. Sie ist extrem effizient und auch bei hoher Verkehrsauslastung super entspannt machbar.

Unser Start ist Nagoya Station, wo wir pünktlich um 09:26 Uhr mit dem Shinkansen abfahren. Wir kommen um 10:00 Uhr in Kyoto Station an und fahren dort mit der Nara Linie direkt zum Fushimi Inari Taisha Shrine. Das sind nur zwei Stationen und die Subway fährt alle 5 Minuten. Auch in Kyoto kannst du die Manaca Card verwenden.

Den Shrine selbst schauen wir uns innerhalb von ca. einer Stunde komplett an. Du kannst dir natürlich länger Zeit lassen und dafür eine Station auslassen. Wir laufen nicht bis ganz nach oben, sondern nur durch die berühmten Torii Tore und drehen eine Runde im angrenzenden Wald. Die Stimmung dort ins sagenhaft schön. Wir laufen von dort an wieder bergab, vorbei an blühenden Pflaumenbäumen und an dem Teehaus.

Wenn du dich beim Rückweg eher rechts hältst, gelangst du in eine kleine Strasse mit Streetfood. Hol dir eine 10 Yen Waffel dort. Die sind super beliebt in Japan und schmecken echt lecker. Sie sind mit Mozzarella gefüllt. Von dort aus rufen wir uns ein Uber und fahren weiter zum Stadtteil Gion.

Unser 2. Stopp ist Gion, das berühmte Geisha Viertel von Kyoto. Wir spazieren durch die engen Gassen, vorbei an historischen Holzhäusern, die kleine Geschäfte, Restaurants und Teehäuser beherbergen. Wir besuchen den Kennin-ji Tempel und Zen Garden in Kyoto. Dieser liegt direkt in Gion. Es ist der älteste Zen Tempel Kyotos und wurde im Jahre 1202 erbaut.

Berühmt ist der Kennin-ji aber nicht nur wegen seiner Zen Gärten, sondern auch wegen der beeindruckenden Deckenmalerei im Dharma-Hall. Dort siehst du zwei riesige weisse Drachen, die sich spiralförmig über die gesamte Decke winden. Sie sind ein Symbol für Schutz und spirituelle Stärke. Pünktlich zum Mittagessen verlassen wir die Tempelanlage und essen in einem leckeren Lokal direkt in Gion.

Danach holen wir uns wieder ein Uber und lassen uns zum Goldenen Tempel fahren. Der Kinkaku-ji wird auch als der Goldene Pavillon bezeichnet. Hier ist die Route fix vorgegeben. Du läufst durch einen tollen japanischen Garten, an dem Goldenen Pavillon vorbei und hast viele Gelgenheiten, schöne Erinnerungsfotos von dem Tempel zu schiessen. Die oberen zwei Stockwerke sind goldfarben, was sehr beeindruckend aussieht.

Selbst wenn die Anlage gut besucht ist, wie es bei uns der Fall war, kannst du hier immer auch Fotos schiessen, auf denen du ganz alleine drauf bist. Einen ausführlicheren Bericht über den Goldenen Tempel in Kyoto findest du hier.

Am Nachmittag geht es vom Goldenen Tempel aus mit einem Uber zum Arashiyama Bamboo Grove. Der grosse Bambuswald liegt idyllisch im Westen der Stadt. Hier musst du 30 Minuten einplanen, wenn du nur den Bambuswald anschaust. Bei meinem Besuch in 2024 haben wir einen ganzen Tag hier verbracht. Es gibt angrenzend noch ein grosses Waldgebiet am Fluss, mit einem Affenpark auf einem der umliegenden Hügel.

Wir beschränken uns heute aber nur auf den Bambuswald, der bereits ein echtes Highlight in Kyoto ist. Einen ausführlicheren Bericht findest du hier.

Von hier aus fahren wir mit dem Zug direkt zu Kyoto Station, unserem 5. Stopp. Wir laufen bis zur Aeon Mall, die direkt neben dem Hauptbahnhof liegt. Dort essen wir zu abend und gehen noch ein bisschen Shoppen. Da wir ja praktisch direkt am Bahnhof sind, können wir nach einem kurzen Spaziergang, pünktlich um 21:02 Uhr mit dem Shinkansen zurück nach Nagoya fahren.

Unser Tagesausflug Kyoto ab Nagoya im Detail

  1. Abfahrt 9:26 ab Nagoya Station mit Shinkansen, Ankunft um 10:00 Uhr in Kyoto
  2. Erster Stopp: Fushimi Inari Taisha Shrine
  3. Zweiter Stopp: Geisha Viertel Gion mit Tempel
  4. Dritter Stopp: Goldener Pavillon
  5. Vierter Stopp: Arashiyama Bamboo Grove
  6. Fünfter Stopp: Kyoto Innenstadt
  7. Abfahrt 21:02 ab Kyoto Station mit Shinkansen, Ankunft um 21:30 in Nagoya

Dadurch, dass wir ausser beim ersten und letzten Stopp immer mit dem Taxi bzw. Uber unterwegs waren, konnten wir uns immer schön zwischen den Stopps ausruhen. Die Route ist ideal für einen Tag. Wir kamen abends entspannt in Nagoya an und sind dort sogar noch etwas Trinken gegangen, bevor wir zurück ins Hotel sind.

Da Kyoto eine so tolle Stadt ist, wollte ich sie meinem Reisebericht über die Nagoya Sehenswürdigkeiten nicht vorenthalten.

Weitere Nagoya Sehenswürdigkeiten aus meinem ersten Reisebericht Nagoya

Nagoya Reisetipps 2025

Fazit – Nagoya Reisetipps und Sehenswürdigkeiten

Ich war bereits zum zweiten Mal in Nagoya. Obwohl die Stadt weniger touristisch ist als andere Städte in Japan, so hat sie dennoch sehr viel zu bieten. Selbst wenn du dir zwei Wochen Zeit nimmst, wäre es ganz schön stressig, alle Nagoya Sehenswürdigkeiten anzusehen. Beim nächsten Mal werde ich definitiv Zeit für das Science Museum einplanen und auch Legoland Nagoya* steht auf dem Plan. Weiterhin war ich noch nicht in Toyota, wo es ein grosses Stadium gibt und natürlich das Toyota Museum, das sich allerdings mehr im Zentrum von Nagoya befindet.

Auch das Umland mit der Präfektur Gifu* hat noch viele schöne Ecken, die es zu besichtigen gibt. Generell kann ich dir die Zeit von März bis Mai als beste Reisezeit für Nagoya empfehlen. Im Sommer ist es einfach sehr heiss dort und du kannst im Frühling deutlich mehr unternehmen. Beide Jahreszeiten haben natürlich ihre Vor- und Nachteile.

Wenn du also mal mit oder ohne Familie in Japan unterwegs bist, plane einen Halt in Nagoya ein. Mit meinen beiden Reiseberichten solltest du genug Ideen für Nagoya Sehenswürdigkeiten haben, um mindestens zwei Wochen in dieser schönen Stadt mit spannenden Ausflügen zu füllen.

Warst du schon mal in Nagoya oder Gifu? Was hat dir dort am besten gefallen? Was sollten wir uns beim nächsten Mal dort noch anschauen? Was fehlt dir noch in meinem Bericht über die Nagoya Sehenswürdigkeiten?

Bildergalerie Nagoya Sehenswürdigkeiten 2025

Diesmal sind es viele viele Bilder geworden. So kannst du dir viele Eindrücke bereits im Voraus nehmen. 😉

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