USA Tag 17: Nach einem schlechten Standardfruehstueck mit schaebigem Kaffee (endlich sind wir wieder in der Normalität angekommen), fuhren wir wieder nach Las Vegas Downtown, um die Stadt bei Tageslicht zu sehen. Die Hotels waren jetzt noch groesser, blinkten aber Gott sei Dank nicht mehr so kitschig. Wir suchten die Bouchon Bakery, die angeblich die besten Macarons hat, ausserhalb Frankreichs wohlgemerkt. Und sie waren wirklich top! Geheimtipp!
Nachdem wir unseren Zuckerhaushalt aufgefüllt hatten, ging es ueber Boulder City zum Hoover Dam. Wow, spektakulär sieht es hier aus. Noch viel beeindruckender als in Welt der Wunder TV. 🙂 (Anm. d. Red.: Jetzt 2015 nach San Andreas ist dort ja leider alles zerstört. Gott sei Dank, haben wir das noch gesehen vorher *ggg*)
Dennis schoss ein Bild nach dem anderen, bis der Film fast voll war. Helene hielt sich etwas im Hintergrund auf, da der Damm wirklich hoch war.
Anschliessend fuhren wir weiter nach Arizona. Hier war es noch viel trockener und unser Hotel war auf 1900 m Höhe. Etwas ungewohnt, auf dieser Höhe nur Sand und Büsche zu sehen.
Wir checkten ins Hotel ein und liessen uns ein feines Abendessen in unsere 2.5 Zimmer Suite bringen. Hier haben wir uns fuer drei Nächte einquartiert und dementsprechend brauchen wir den Platz.
Das Resort wird von Navajo Indianern betrieben, daher war hier alles zweisprachig, nämlich Indianisch und English.
Ein sehr tolles Hotel, sehr schick, nette Leute und super Lage (siehe Fotos), vor allem, wenn man zum Grand Canyon will.
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1 Gedanke zu „USA Tag 17: Las Vegas, Hoover Dam, Twin Arrows, Navajo Indianer (2014-10-12)“